Bösendorfer Concert Grand 290 Imperial
Imperialer Klang, Imposante Erscheinung
Bösendorfer Concert Grand 290 Imperial
Der Bösendorfer Flügel Imperial ist mit seiner Länge von 290 cm eine imposante Erscheinung, mit unübertroffener Kraft und berührender Klangfülle. Der Imperial Flügel verfügt über 97 Tasten, also über acht volle Oktaven.
Sein wuchtiger Resonanzboden, der größte aller Konzertflügel, macht seinen Klang nahezu orchestral. Die zusätzlichen Basssaiten – Subkontrabassoktave – erweitern den Tonumfang und erzeugen zusätzliche, harmonische Resonanzen im ganzen Instrument.
Wien um 1900, leidenschaftlich arbeitet der italienische Komponist, Dirigent und Pianist Ferruccio Busoni an einer Transkription von Bachs Orgelwerken. Er erkennt schnell, dass es weiterer Basstöne bedarf um Bachs meisterhaften Klangvorstellungen und dem imposanten Klang von 16 und 32 Fuß Oktavbässen einer Orgel gerecht zu werden.
Ludwig Bösendorfer nimmt die Herausforderung an und baut einen Konzertflügel der erstmals über einen Tonumfang von vollen 8 Oktaven verfügt. Nicht nur Busoni weiß die Vorzüge des Imperials zu nutzen: Bartók, Debussy und Ravel komponieren weitere Klavierwerke um die gewaltige Klangfülle dieses Instruments auszuschöpfen.
Diese Werke können nur auf einem Bösendorfer 290 Imperial original werkgetreu interpretiert werden. Auch wenn die zusätzlichen Töne nicht angespielt werden, so werden sie doch indirekt beim Spiel in Schwingung versetzt und projizieren zusammen mit dem enorm großen Resonanzboden einen orchestralen Klang der seines Gleichen sucht.
Ludwig Bösendorfers Imperial – Pianisten und Künstler verliehen dem Konzertflügel diesen Namen– ist auch heute noch Aushängeschild der Klavierbaukunst und des musikalischen Erbes des Hauses.
Der Bösendorfer Flügel Imperial ist mit seiner Länge von 290 cm eine imposante Erscheinung, mit unübertroffener Kraft und berührender Klangfülle. Der Imperial Flügel verfügt über 97 Tasten, also über acht volle Oktaven.
Sein wuchtiger Resonanzboden, der größte aller Konzertflügel, macht seinen Klang nahezu orchestral. Die zusätzlichen Basssaiten – Subkontrabassoktave – erweitern den Tonumfang und erzeugen zusätzliche, harmonische Resonanzen im ganzen Instrument.
Wien um 1900, leidenschaftlich arbeitet der italienische Komponist, Dirigent und Pianist Ferruccio Busoni an einer Transkription von Bachs Orgelwerken. Er erkennt schnell, dass es weiterer Basstöne bedarf um Bachs meisterhaften Klangvorstellungen und dem imposanten Klang von 16 und 32 Fuß Oktavbässen einer Orgel gerecht zu werden.
Ludwig Bösendorfer nimmt die Herausforderung an und baut einen Konzertflügel der erstmals über einen Tonumfang von vollen 8 Oktaven verfügt. Nicht nur Busoni weiß die Vorzüge des Imperials zu nutzen: Bartók, Debussy und Ravel komponieren weitere Klavierwerke um die gewaltige Klangfülle dieses Instruments auszuschöpfen.
Diese Werke können nur auf einem Bösendorfer 290 Imperial original werkgetreu interpretiert werden. Auch wenn die zusätzlichen Töne nicht angespielt werden, so werden sie doch indirekt beim Spiel in Schwingung versetzt und projizieren zusammen mit dem enorm großen Resonanzboden einen orchestralen Klang der seines Gleichen sucht.
Ludwig Bösendorfers Imperial – Pianisten und Künstler verliehen dem Konzertflügel diesen Namen– ist auch heute noch Aushängeschild der Klavierbaukunst und des musikalischen Erbes des Hauses.
Hersteller | Bösendorfer |
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Kategorie | Flügel |
Breite | 168 cm |
Länge | 290 cm |
Gewicht | 552 kg |
Farbe / Oberfläche | schwarz poliert |
Preis auf Anfrage